• Umrüstung der öffentlichen Beleuchtung auf LED kommt gut voran!

    Dornbirn investiert in Energieeffizienz und Klimaschutz

    Die Stadt Dornbirn investiert im vergangen und heurigen Jahr 4,2 Millionen Euro in die Umrüstung der öffentlichen Beleuchtung auf LED und somit in den Klimaschutz.

    „Ca. 60 % der Straßenbeleuchtung wurden bereits umgestellt. Die Umrüstung ist ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Energieeffizienz und wirkt sich damit positiv auf unsere Klimabilanz aus“, so der dafür zuständige SPÖ-Stadtrat Markus Fäßler.

    Dornbirns öffentliche Beleuchtung weist etwa 5.500 Lichtpunkte entlang der Landes- und Gemeindestraßen auf. Sie umfasste eine Vielzahl verschiedener Leuchttypen, die meisten davon waren stark Energie verbrauchende Quecksilberdampflampen, Natriumhochdrucklampen oder Leuchtstofflampen. An den städtischen Straßen hat die Stadt bereits rund 2700 von ca. 4500 Lichtpunkten auf LED umgerüstet. Im heurigen Jahr werden die restlichen 1.900 Lichtpunkte durch energieeffizientere LED-Lampen ersetzt. Dadurch wird der Energiebedarf für die öffentliche Beleuchtung im gesamten um etwa 70% reduziert!

    Außerdem ist die Lebensdauer der LED-Leuchten deutlich höher, was für die Stadt zu geringeren Wartungs- und Austauscharbeiten führen wird. Auch damit werden Kosten entscheidend reduziert. Durch die „Digitalisierung“ der neuen Straßenbeleuchtung wird es neue Möglichkeiten der individuellen Anpassung der Beleuchtung geben.

    Die Kosten der Umrüstung trägt zur Hälfte die Stadt, 50 % werden durch das kommunale Investitionsprogramm für Energieeinsparungen des Bundes bereitgestellt. Bis Ende 2025 soll die Umrüstung abgeschlossen sein.

    Im weiteren Verlauf werden auch die erforderlichen Schaltschränke erneuert, was eine weitere Reduktion des Wartungsaufwandes zur Folge hat.

    Stadtrat Markus Fäßler,

    Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

    „In Zukunft wird nur noch 30% der elektrischen Energie für die Straßenbeleuchtung benötigt. Das ist praktizierter Klimaschutz!“

  • Mehr leistbarer Wohnbau für Dornbirn!

    Wohnen in Dornbirn für viele, bis weit in die Mittelschicht hinein, kaum mehr leistbar!

    Die Preise für Wohnungsmieten sind weiter im ganzen Land und der Stadt angestiegen. Stadtrat Markus Fäßler (SPÖ) sieht einmal mehr dringenden Handlungsbedarf und fordert umgehend die Erarbeitung und Umsetzung eines Wohnbauprogramms für die kommenden 5 Jahre, um allen Dornbirner*innen leistbares Wohnen zu ermöglichen.

    Dornbirn entwickelt sich sehr dynamisch, wie die Bürgermeisterin in ihren Sonntagsreden immer gerne betont. Dabei erwähnt sie jedoch nicht, dass sich viele Dornbirner*innen ihren Wohnraum kaum mehr leisten können und gezwungen sind, mehr als 40% ihres Einkommens dafür auszugeben. Denn die Preise für Eigentum und Mieten sind in den vergangenen Jahren regelrecht explodiert, die Einkommen der Menschen konnten aber mit dieser Entwicklung nicht Schritt halten.

    Explodierende Wohnkosten haben auch einen negativen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Wenn weiterhin zu wenig leistbarer Wohnraum zur Verfügung gestellt wird, kommt es zur Abwanderung gut ausgebildeter Arbeitskräfte.

    Wenig ambitionierte Landesregierung, Versäumnisse der Bürgermeisterin und des zuständigen FPÖ-Wohnungsstadtrates in den letzten Jahren

    Trotz mehrfacher Anfragen und Urgenzen durch die Dornbirner SPÖ haben sie in den vergangenen Jahren nur sehr wenig für mehr leistbaren Wohnraum in Dornbirn unternommen. So wurden in Dornbirn seit 2020 nur 125 gemeinnützige Wohnungen errichtet. Auf dem Wohnungsamt sind aber derzeit knapp 1000 Bürger*innen mit dringendem Wohnbedarf gemeldet! Im Programm der ÖVP-FPÖ Landesregierung ist zum Thema gemeinnütziger Wohnbau, außer einem „Lippenbekenntnis“, nichts konkretes vorgesehen.

    Die Stadt muss in Zusammenarbeit mit der Landesregierung umgehend ein Wohnbauprogramm für mehr leistbaren Wohnraum erarbeiten und schnellstmöglich umsetzen. Die derzeit geplanten 57 neuen gemeinnützigen Wohnungen für Dornbirn bis 2029 sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein und keinesfalls ein ernstzunehmendes Wohnbauprogramm für mehr leistbaren Wohnraum.

    „Es braucht umgehend ein Gesamtkonzept samt Umsetzung für mehr leistbaren Wohnraum, gerade für Dornbirn“

    Stadtrat Markus Fäßler, Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

  • Budget der Stadt Dornbirn 2025 SPÖ kann wichtige Anliegen durchsetzen

    Dornbirn steht vor großen Herausforderungen: Die Einnahmen stagnieren, die Ausgaben steigen. Die rückläufige wirtschaftliche Entwicklung und die Auswirkungen der verfehlten Steuerpolitik der schwarz-grünen Bundesregierung (Senkung der Körperschaftssteuer, „Koste es was es wolle“-Gießkannen-Politik an Förderungen) belasten auch die Haushalte der Gemeinden schwer.

    Trotzdem stellt das Budget der Stadt mit 372 Mio. Euro sicher, dass wichtige Investitionen getätigt werden können. Investitionen von rund 47 Mio. Euro kommen hauptsächlich der heimischen Wirtschaft zugute und sichern Arbeitsplätze in der Stadt.

    Das hat die SPÖ im Budget 2025 erreicht:

    Trotz der schwierigen Situation hat die SPÖ zahlreiche ihrer Anliegen durchsetzen können, vor allem in den Bereichen Bildung, Sport, Infrastruktur und Klimaanpassungsmaßnahmen.

    Erfolgreich eingesetzt hat sich Stadtrat Markus Fäßler für die Errichtung der VS Forach, die Schulhofsanierung der VS Oberdorf, den Neubau von Räumlichkeiten für die Mittagsbetreuung der VS Leopold und die Fertigstellung des Kinder- und Veranstaltungshauses Haselstauden.

    Außerdem konnte die SPÖ den Baustart für die Errichtung eines Kunstrasenplatzes für die Admira Dornbirn erreichen. Bei der Sportanlage Haselstauden erfolgt der Ersatzneubau der Kabinen und bei der Sportanlage Knie eine Sanierung.

    Für die Sanierung und den Ausbau der Infrastruktur und für Klimaschutzmaßnahmen konnten nach harten Verhandlungen rund 14,5 Mio. Euro im Budget sichergestellt werden: Neubau des Karrensteges, Fortführung der Ufermauersanierung entlang der Dornbirner Ache und andere Hochwasserschutzmaßnahmen an Dornbirner Gewässern, Ausbau und Sanierungen des Kanal- und Straßennetzes und Weiterführung der Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED – durch die hohe Energieeinsparung eine der effizientesten Klimaschutzmaßnahmen. 200.000 Euro sind für schnellumsetzbare Klimaanpassungsmaßnahmen, wie z.B. Baumpflanzungen und Beschattung in Straßen und öffentlichen Plätzen, vorgesehen.

    „Die SPÖ steht als ein Teil der Stadtregierung in der Verantwortung, klare Prioritäten zu setzen und sinnvolle Sparmaßnahmen umzusetzen, damit die Stadt auch in Zukunft handlungsfähig bleibt.“

    Stadtrat Markus Fäßler,

    Vorsitzender der Dornbirner SPÖ

  • Dornbirner Schulraumkonzept

    Die ÖVP muss von der Bremse steigen!

    Dornbirn wächst – und mit der Stadt wachsen auch die Anforderungen an Bildung. Die rasch steigende Zahl schulpflichtiger Kinder und Jugendlicher erfordert Maßnahmen: Noch immer fehlen an vielen Dornbirner Schulen ausreichend Räumlichkeiten für moderne pädagogische Konzepte wie Ganztagsklassen. Hinzu kommt ein erheblicher Sanierungsbedarf, der dringend behoben werden muss. Die jahrelangen Versäumnisse der ÖVP rächen sich.

    Neubau der Volksschule Forach

    Ein besonders drängendes Projekt ist der Neubau der VS Forach. Der Baubeginn hat sich aufgrund von Einsprüchen und einem laufenden Verfahren vor dem Landesverwaltungsgerichtshof erheblich verzögert. Sobald die gerichtliche Entscheidung vorliegt, muss der Bau der Volksschule ohne Verzögerung starten.

    Ganztagsklassen: Raum schaffen für modernes Lernen

    Die Einführung von Ganztagsklassen mit verschränktem Unterricht stellte eine essenzielle Entwicklung dar. Doch an vielen Dornbirner Schulen fehlt es dafür an geeigneten Räumen und genügend Lehr- und Freizeitpädagog*innen. Die Herausforderung liegt nicht nur in der Schaffung moderner Bildungsräume, sondern auch in der Sicherstellung gut ausgebildeten Personals. Hier sind Bund, Land und Stadt gleichermaßen gefordert, trotz knapper Budgets gezielt in die Bezahlung und Ausbildung des Personals zu investieren.

    Schulraumkonzept endlich umsetzen!

    Die Stadt Dornbirn muss das Schulraumkonzept mit Blick auf moderne pädagogische Anforderungen und notwendige Sanierungen endlich konsequent umsetzen. Die ÖVP muss von der Bremse steigen, denn der Sanierungsstau wird immer noch größer.

    Schwarz-Blau will Mittel für Unterstützungslehrer*innen kürzen

    Die neue Landesregierung plant die Ausgaben für Schulassistenz-Personal zu kürzen. Dagegen müsste sich Dornbirn als größte Stadt entschieden wehren. Vielmehr ist ein Ausbau der Schulsozialarbeit notwendig.

    „Investitionen in Bildung sind der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft – für die Kinder, den Arbeitsplatzsstandort Dornbirn und die Gesellschaft als Ganzes.“

    Stadtrat Markus Fäßler,

    Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

  • Mehr leistbarer Wohnbau für Dornbirn!

    Wohnen in Dornbirn für viele, bis weit in die Mittelschicht hinein, kaum mehr leistbar!

    Die letzte AK-Wohnumfrage vom Juli 2024 bestätigt, die Mieten in Dornbirn sind am höchsten im ganzen Land. Stadtrat Markus Fäßler (SPÖ) sieht einmal mehr dringenden Handlungsbedarf und fordert umgehend die Erarbeitung und Umsetzung eines Wohnbauprogramms für die kommenden 5 Jahre, um allen Dornbirner*innen leistbares Wohnen zu ermöglichen.

    Dornbirn entwickelt sich sehr dynamisch, wie die Bürgermeisterin in ihren Sonntagsreden immer gerne betont. Dabei erwähnt sie jedoch nicht, dass sich viele Dornbirner*innen ihren Wohnraum kaum mehr leisten können und gezwungen sind, mehr als 40% ihres Einkommens dafür auszugeben. Denn die Preise für Eigentum und Mieten sind in den vergangenen Jahren regelrecht explodiert, die Einkommen der Menschen konnten aber mit dieser Entwicklung nicht Schritt halten.

    Explodierende Wohnkosten haben auch einen negativen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Wenn weiterhin zu wenig leistbarer Wohnraum zur Verfügung gestellt wird, kommt es zur Abwanderung gut ausgebildeter Arbeitskräfte.

    Große Versäumnisse der Bürgermeisterin, des Vizebürgermeisters und des zuständigen FPÖ-Wohnungsstadtrates

    Trotz mehrfacher Anfragen und Urgenzen durch die Dornbirner SPÖ haben sie in den vergangenen Jahren nur sehr wenig für mehr leistbaren Wohnraum in Dornbirn unternommen. So wurden in Dornbirn seit 2020 nur 125 gemeinnützige Wohnungen errichtet. Auf dem Wohnungsamt sind aber derzeit knapp 1000 Bürger*innen mit dringendem Wohnbedarf gemeldet! Auch das Land hat seine selbst gesteckten Ziele von 4000 neuen gemeinnützigen Wohnungen in Vorarlberg in den letzten 4 Jahren weit verfehlt.

    Die Stadt muss in Zusammenarbeit mit der neuen Landesregierung umgehend ein Wohnbauprogramm für mehr leistbaren Wohnraum erarbeiten und schnellstmöglich umsetzen. Die derzeit geplanten 57 neuen gemeinnützigen Wohnungen für Dornbirn bis 2029 sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein und keinesfalls ein ernstzunehmendes Wohnbauprogramm für mehr leistbaren Wohnraum.

    „Es braucht umgehend ein Gesamtkonzept samt Umsetzung für mehr leistbaren Wohnraum, gerade für Dornbirn“

    Stadtrat Markus Fäßler, Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

  • Sichere Trinkwasserversorgung Dornbirns

    Das Wasserwerk Dornbirn versorgt über 50.000 Einwohner*innen in Dornbirn und im Hohenemser Ortsteil Klien mit ausgezeichnetem Trink- und Nutzwasser. Ausgenommen sind die Ortsteile Ebnit, Kehlegg und Oberfallenberg, die über eigene Wassergenossenschaften verfügen. Etwa 40 % des Wassers stammen aus den Quellen im Ebnitertal, Watzenegg, Klien und Edlach, 60 % werden aus dem Grundwasserreservoir des Pumpwerks Mäder des Rheintalwasserverbandes bezogen. Selbst während anhaltender Trockenperioden sichert das Pumpwerk Mäder die Wasserversorgung, da das dortige Reservoir über ausreichende Reserven verfügt. Besonders wichtig für die SPÖ ist es, die Trinkwasserversorgung in öffentlicher Hand zu halten, um die Bevölkerung der Stadt langfristig sicher zu versorgen.

    Im Wasserwerk sind 15 Personen beschäftigt. Monatliche Kontrollen der Quellen und Pumpwerke sowie eine zentrale Überwachung sorgen für höchste Betriebssicherheit. Zudem betreut das Wasserwerk die Anlagen des Trinkwasserverbands Rheintal, darunter das Pumpwerk Mäder, 15 Abgabe- und Abzweigungsschächte sowie 34 km Hauptversorgungsleitungen. Die Mitarbeiter*innen sichern so die Trinkwasserversorgung für ein Drittel der Vorarlberger Bevölkerung.

    Jährlich werden in Dornbirn rund 3,5 Mio. m³ Wasser ins Netz eingespeist, was einem Tagesdurchschnitt von etwa 10.000 m³ entspricht. Der Pro-Kopf-Verbrauch liegt bei ca. 138 Litern täglich (ohne Industrie und Gewerbe). Nur 3 Liter davon werden zum Trinken oder Kochen verwendet. Der Großteil entfällt auf Hygiene und Haushaltsnutzung.

    Wasserversorgung auch in Zukunft sicherstellen

    In den letzten Jahren hat das Wasserwerk stark in Projekte zur Sicherung der Wasserversorgung investiert, darunter der Neubau des Hochbehälters Bick und die Sanierung der Wasserleitung aus dem Ebnitertal. Zukünftige Projekte, wie die Erschließung des Pumpwerks „Noflerau“, die Verbindung zwischen dem Rheintalwasserverband und den Stadtwerken Feldkirch, sind entscheidend für die Versorgungssicherheit.

     „Sauberes Wasser ist von unschätzbarem Wert und keine Selbstverständlichkeit. Die Wasserversorgung Dornbirns muss daher in städtischer Hand bleiben. Ziel ist es, die öffentliche Versorgung auf mehreren Standbeinen weiterhin zu sichern.“

    SPÖ-Vorsitzender Markus Fäßler,

    zuständiger Stadtrat für die Wasserversorgung

  • Budget der Stadt Dornbirn 2025 – SPÖ bringt ihre Anliegen in die Verhandlungen ein.

    Dornbirn entwickelt sich wirtschaftlich dynamisch, die Bevölkerung wächst rasch. Eine gute Entwicklung, wie die Bürgermeisterin gerne betont, jedoch verschweigt sie, dass die Infrastruktur der Stadt in vielen Bereichen der Bevölkerungszunahme weit hinterher hinkt: bei der Schaffung von leistbarem Wohnraum, dem Ausbau der Sportstätten und der Umsetzung des Schulraumkonzeptes. Die SPÖ weist seit vielen Jahren auf die großen Versäumnisse der Bürgermeisterin und der ÖVP hin.

    Trotz sinkender Steuereinnahmen muss die Stadt stärker in Infrastrukur, Schulen, Sportstätten und Wohnraum investieren.

    Die zentralen Anliegen der Dornbirner SPÖ an das Budget sind: Schaffung von leistbarem Wohnraum Für die meisten Dornbirner*innen ist Wohnungseigentum nicht mehr leistbar, viele müssen mehr als 40% ihres Einkommens nur für Miete aufwenden. Die SPÖ fordert daher ein umfassendes Wohnbauprogramm, um mehr leistbaren Wohnraum zu schaffen.

    Hohe Investitionen in Bildung An vielen Schulen fehlt es an genügend Räumlichkeiten für moderne pädagogische Anforderungen wie Ganztagsklassen; außerdem gibt es einen Sanierungsstau und zu wenig Schulsozialarbeit an Pflichtschulen und Kindergärten. Der Baubeginn der Volksschule Forach muss dringend erfolgen.

    Ausbau der Sportstätten

    Auf Druck der SPÖ wurde zwar 2019 ein Sportstättenkonzept beschlossen, aber kaum etwas davon wird auch umgesetzt, außer der erfreuliche Neubau der Kabinen beim DSV.

    Die SPÖ fordert einen Kunstrasenplatz für die Admira, die Aktualisierung des Konzeptes „Arena Höchsterstraße“ (Jugendhaus, Skate- und Trendsporthalle, Polytechnische Schule), ein Gesamtkonzept für die Birkenwiese und ein Konzept für eine zweite Eislauffläche am Standort Messe.

    Zudem tritt die SPÖ für eine Weiterführung des Gesamtverkehrskonzeptes der Stadt und für mehr Geld für Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen ein.

    Keine Gebührenerhöhung: In Zeiten großer Teuerung muss die Stadt bei Erhöhungen von Gebühren, Elternbeiträgen und Eintrittspreisen zurückhaltend sein.

    Stadtrat Markus Fäßler,

    Vorsitzender der Dornbirner SPÖ

    „Eine Zustimmung durch die Dornbirner SPÖ zum Budget kann es nur geben, wenn viele unserer Anliegen einfließen und 2025 auch umgesetzt werden.“

  • Hochwasserschutz immer wichtiger!

    Dornbirn muss die finanziellen Mittel dafür aufstocken.

    Durch den Klimawandel werden die Extremwetterereignisse häufiger und heftiger. Extrem hohe Regenmengen in kürzester Zeit lassen die Pegel der Dornbirner Ache und der anderen Bäche im Stadtgebiet stark ansteigen. Nur durch den Ausbau des Hochwasserschutzes in den letzten Jahren konnte bisher eine Katastrophe verhindert werden. Um das Siedlungsgebiet auch in Zukunft vor extremen Hochwässern zu schützen, müssen die schon bisher hohen Investitionen in den Hochwasserschutz erhöht werden.

    Die von der Tiefbauabteilung der Stadt Dornbirn unter der Führung von Stadtrat Markus Fäßler

    umgesetzten Hochwasserschutzmaßnahmen der letzten Jahre haben schon mehrfach ihre positive Wirkung gezeigt. Unterstützt wurde die Stadt dabei vom Land Vorarlberg und der Wildbach- und Lawinenverbauung des Bundes. So konnte die Überflutung des Wohngebietes Dornbirn-Fischbach durch den Bau des Hochwasserentlastungsstollens Zanzenberg verhindert werden. Weitere erfolgreiche Schutzmaßnahmen sind die fortlaufende Ufermauersanierung an der Dornbirner Ache, die Räumung des Rappenlochs, der Bau des Entlastungsgerinnes am Fallbach, die Schaffung von Retentionsbecken am Fallbach und Gerbergraben, die Sofortmaßnahmen zur Erhöhung des Dammes entlang des Haselstauderbaches sowie die Instandhaltungen und der Neubau der Hochwasserschutzbauten an den Wildbächen im Dornbirner Hinterland.

    Jährlich investiert die Stadt Dornbirn rund € 700.000 in den Hochwasserschutz. Dies wird in Zukunft aber nicht reichen. Insbesondere am unteren Teil des Stiglingerbaches, des Primelweges und im Forach bei der Sportanlage besteht Handlungsbedarf. Daher müssen die Planungen und die Behördenverfahren vorangetrieben werden, sodass baldigst baureife Projekte vorliegen. Im Budget für 2025 müssen trotz der anstehenden Wahlen und der Verlockung, finanzielle Mittel für Prestigeprojekte der ÖVP auszugeben, die Mittel für Hochwasserschutzmaßnahmen aufgestockt werden. Dafür wird sich Markus Fäßler bei den Budgetverhandlungen einsetzen.

    „Um das Siedlungsgebiet der Stadt vor extremen Hochwasserereignissen zu schützen, sind höhere Investitionen in Schutzmaßnahmen ein Gebot der Stunde!“

    Markus Fäßler, Stadtrat für Tiefbau und Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

  • Entfernung des Fußgängerübergangs an der Bödelestraße ohne Einbindung der Stadt sorgt für Unverständnis!

    Stadtrat Markus Fäßler (SPÖ) äußert deutliche Kritik an der Entscheidung der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn, den Fußgängerübergang an der L48 Bödelestraße in Höhe Fallenberg aufzulösen. Der seit 38 Jahren bestehende Zebrastreifen ist überraschend und ohne Vorwarnung in einer „Nacht-und-Nebel-Aktion“ entfernt worden. Fäßler zeigt sich fassungslos über diese Vorgehensweise.

    Der Stadtrat betont, dass der Schutzweg eine unverzichtbare Sicherheitsmaßnahme darstellt, insbesondere für Kinder und ältere Menschen, die den Schul- und Alltagsweg zum Bus am Oberfallenberg nutzen. „Dieser Übergang war nicht nur eine sichere Verbindung, sondern auch ein Symbol für die Rücksichtnahme gegenüber den Anwohnerinnen und Anwohnern“, erklärt Fäßler. Aus seiner Sicht hätte das Land als Eigentümerin der Bödelestraße vor solch einem drastischen Schritt den Dialog mit den zuständigen Behörden der Stadt suchen müssen.

    „Es wäre unabdingbar gewesen, vor dem Abbau das Gespräch mit dem verantwortlichen Stadtrat für Verkehrseinrichtungen in Dornbirn zu führen“, so Fäßler weiter. In Abstimmung mit der Tiefbauabteilung, die auch für die Beleuchtung der Landesstraßen im Ortsgebiet verantwortlich ist, hätte sicherlich eine Lösung gefunden werden können, die unter anderem eine RVS-konforme Ausleuchtung des Schutzweges sicherstellt und den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner des Weilers Oberfallenberg gerecht wird.

    Der Stadtrat ruft eindringlich dazu auf, die Verkehrssicherheit an den Landesstraßen im gesamten Stadtgebiet stärker in den Fokus zu rücken. Er fordert den zuständigen Landesrat auf, dass zukünftige Maßnahmen nur in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Dornbirn durchgeführt werden, um die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu wahren. „Verkehrssicherheit ist ein zentrales Anliegen, vor allem wenn es um Schulwege geht. Die Bedürfnisse der Bewohner*innen vor Ort dürfen nicht ignoriert werden“, appelliert Fäßler.

    Abschließend fordert er eine sofortige Überprüfung der Entscheidung und die Implementierung alternativer Sicherheitsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit der Stadt, um die Situation schnellstmöglich zu verbessern. „Die Sicherheit auf unseren Straßen muss höchste Priorität haben – das gilt für alle Verkehrsteilnehmer, insbesondere für die Schülerinnen und Schüler“, so Fäßler abschließend.

    Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung

    Markus Fäßler,

    Fraktions- und Parteivorsitzender der Dornbirner SPÖ

    Stadtrat für Verkehreinrichtungen

    066488461634

  • Trotz herausfordernder finanzieller Situation – Dornbirner Sportstättenkonzept muss umgesetzt werden!

    Dornbirn entwickelt sich dynamisch und die Bevölkerung wächst stark, eine gute Entwicklung, wie die Bürgermeisterin in ihren Reden gerne erwähnt. Sie vergisst aber dabei zu erwähnen, dass die Infrastruktur vieler Sportvereine diesen Entwicklungen stark hinterherhinkt. Denn vom Sportstättenkonzept aus dem Jahre 2019 wurde bisher nur sehr wenig umgesetzt. Zuständig dafür wäre Sportstadtrat und Vizebürgermeister Julian Fässler.
    Die Dornbirner SPÖ drängt darauf, die Sportanlagen, wie im Sportstättenkonzept vorgesehen, auszubauen. Denn die vielen Dornbirner Sportvereine leisten eine unbezahlbare Jugend- und Integrationsarbeit. 

    Endlich – Neue Umkleidekabinen bei der Sportanlage Haselstauden!
    Die Umkleidekabinen des Emma&Eugen DSV sind in einem desolaten Zustand. Die Dornbirner SPÖ hat sich für die Erneuerung und Modernisierung der Kabinen eingesetzt und erreicht, dass im Budget 2024 für den Neubau die notwendigen Mittel vorgesehen wurden. Die Stadtvertretung hat in ihrer letzten Sitzung den Neubau der Kabinen beschlossen. Die Stadt investiert daher 1,74 Millionen Euro in das Projekt. Mit dem Bau wird im November 2024 begonnen und im April 2025 sollen die neuen modernen Umkleidekabinen den Spieler*innen zur Verfügung stehen. 

    Sportstättenkonzept umsetzen
    Das Sportstättenkonzept beinhaltet jedoch weitere wichtige Projekte, die der Umsetzung harren, aber zum Teil, trotz Zusage des Vizebürgermeisters, noch nicht einmal angegangen wurden. Zwei davon sind für die SPÖ von besonderer Bedeutung: 

    1. Kunstrasenplatz bei der Sportanlage Forach
      Admira Dornbirn hat vor vielen Jahren ihren Hartplatz, ihre Winter- und Herbsttrainingsmöglichkeit, dankenswerterweise den Baseballern für die Errichtung ihres Platzes zur Verfügung gestellt. Seitens der Stadt kam damals die Zusage, dass für die Admira eine entsprechende Schlechtwettertrainingsmöglichkeit zur Verfügung gestellt wird. Die Dornbirner SPÖ hat sich bei den Budgetverhandlungen sehr stark für die Errichtung des Kunstrasenplatzes eingesetzt und erreicht, dass 200.000 Euro im Budget dafür vorgesehen sind. Erste Planungen der Tiefbauabteilung sind schon im Gange. Der Kunstrasenplatz muss, trotz finanziell herausfordernder Zeiten, umgesetzt werden, da vor allem die Jugendmannschaften von vielen Absagen ihrer Spiele aufgrund des schlechten Wetters oder von späten Randtrainingszeiten betroffen sind. 
    1. Arena Höchsterstraße verkommt zu einer „Gstetten“
      Das bestehende Konzept mit neuem Jugendhaus, einer Skate- und Trendsporthalle und einem Neubau der Polytechnischen Schule muss dringend aktualisiert werden und danach in Etappen umgesetzt werden. Die Arena Höchsterstraße ist in den letzten Jahren zu einer verwahrlosten „Gstetten“ verkommen. Daher ist es wichtig, dass die vom Vizebürgermeister zugesagten Verbesserungen und die Gestaltung des Außenbereiches noch diesem Jahr durchgeführt werden. 

    Die Sportvereine und die sportliche Infrastruktur sind essenziell für die soziale Entwicklung der Jugend in Dornbirn. Trotz finanzieller Herausforderungen muss die Stadt in die Sportstätten investieren und das 2019 beschlossene Sportstättenkonzept umsetzen, um die Zukunft der Jugend und das Zusammenleben aller Dornbirner Bürger*innen zu fördern. Die Vertröstungen des zuständigen Sportstadtrates müssen ein Ende haben. 

    Stadtrat Markus Fäßler 

    Partei- und Fraktionsvorsitzender der Dornbirner SPÖ