Gabi Sprickler-Falschlunger (Dornbirn) und Christof Naier (Lustenau)sind seine ersten beiden StellvertreterInnenSozial verträglichePensionsreform als wichtigste Aufgabe der Bezirksarbeit der nächstenZeit
Am9. Mai wurde von der Dornbirner Bezirkskonferenz der Bezirksvorstand neu gewählt. Dies muss gemäß Parteistatut alle 2 Jahre geschehen. Die letzten Wahlen waren 2001.
Da die bisherige BezirksvorsitzendeMag. Eva Müller aus Hohenems aus beruflichen Gründen nicht mehr kandidierte, wurde der Dornbirner Stadtparteivorsitzende Mag. Gebhard Greber in einer geheimen Wahl einstimmig zum neuen Bezirksvorsitzenden gewählt. Auch die beiden StellvertreterInnen Dr. GabiSprickler-Falschlunger und Christof Naier wurden einstimmig gewählt.
Mag.Eva Müller hat als stellvertretende Frauenvorsitzende des Bezirkes weiterhin die Möglichkeit, an den Sitzungen des Bezirksvorstandes teilzunehmen.
Unsere erste Aufgabe ist es, bis Anfang Juni möglichst viele Unterschriften für die von der SPÖ bundesweit gestartete Bürgerinitiative „Pensionsreform und Volksabstimmung“ zubekommen, die dann am 4. Juni im Nationalrat eingebracht werden. DieseBürgerinitiative setzt sich für eine sozial verträgliche,frauenfreundliche und einheitliche Pensionsreform ein, die dann einerVolksabstimmung unterzogen werden soll.
Der vom Ministerrat beschlossene Entwurf der Pensionsreform ist für uns nicht akzeptabel,denn er stürzt Hunderttausende ÖsterreicherInnen in die Altersarmut,insbesondere Frauen. Die Regierungsvorlage ist
- eine reine Geldbeschaffungsaktion
- sozial unausgewogen
- frauenfeindlich und
schafft wieder kein einheitliches Pensionsrecht.