Sportstättenkonzept trotz „Coronabudgets“ weiterverfolgen und in den Sport in Dornbirn investieren

In diesem durch die COVID19-Pandemie finanziell sehr herausfordernden Jahr ist es für die Dornbirner SPÖ wichtig, trotzdem weiterhin in den Sport zu investieren.

Mit dem Beschluss der Errichtung von Kabinen unter der Tribüne in der Eishalle erhalten einerseits den Bulldogs endlich der Liga entsprechende Trainings- und Umkleidemöglichkeiten, andererseits erreichen wir für den Publikumslauf und die anderen Eissportvereine die effektivere Nutzung der Eisfläche durch entsprechend kürzere Wartezeiten beim Umkleiden.

Für die Dornbirner SPÖ müssen aber weitere wichtige Projekte dringend umgesetzt werden, z.B:

 

  1. Der Skaterplatz, der in Zusammenarbeit mit den Skatern entwickelt wurde und an den bisherigen Standorten nicht verwirklicht werden konnte, muss schnellstmöglich an einem neuen Standort errichtet werden.
  2. Die Entwicklung des Projektes Arena Höchsterstraße mit einer zweiten Eisfläche. Dieses Projekt ist besonders für die vielen Familien wichtig, die sich andere teure Wintersportarten wie z.B. Skifahren nicht leisten können.

 

Gerade für die Dornbirner Sportvereine ist die Corona-Pandemie nicht nur finanziell eine besondere Herausforderung. Bis heute können die Vereine teilweise nur unter erschwerten Bedingungen trainieren und Wettkämpfe durchführen. Die Sportvereine leisten für Dornbirn eine unbezahlbare Jugend- und Integrationsarbeit und für uns ist es deshalb besonders wichtig, dass wir unsere Sportvereine in diesen schwierigen Zeiten unterstützen. Die COVID19-Pandemie darf für die Umsetzung des Sportstättenkonzeptes keine Ausrede sein und darauf werden wir achten.

 

 

Markus Fäßler,

Vizebürgermeister und Fraktionsvorsitzender der Dornbirner SPÖ